• Trending
Zelensky

Afrikanische Präsidenten meiden Wolodymyr Selenskyj

21 2022 Juni
Wahlen in Afrika 2022

2022, Jahr der Wahlen und Unsicherheiten in Afrika

2 Januar 2022
Francois Beya

DRC: Wer ist François Beya, der „Mister Intelligence“, der gerade verhaftet wurde?

6 Februar 2022
Warum haben die beiden Kongos den gleichen Namen?

Warum haben die beiden Kongos den gleichen Namen?

12 März 2021
Hat Afrika 54, 55 Länder… oder mehr?

Hat Afrika 54, 55 Länder… oder mehr?

6 August 2021
Hassan Marokko

Marokko: Der Erbe Hassan III, das Ebenbild seines Großvaters?

17 Februar 2022
Horn von Afrika

Wie Chinesen und Amerikaner um das Horn von Afrika kämpfen

9 Januar 2022
Zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Gabun das Ende des diplomatischen Kampfes?

Was hat Gabun durch den Beitritt zum Commonwealth zu gewinnen?

4 Januar 2022
Sextourismus in Afrika, zwischen Tabus und Instrumentalisierung

Sextourismus in Afrika, zwischen Tabus und Instrumentalisierung

27 September 2021
Doumbouya Camara

Guinea: Mamady Doumbouya gründet "Schattenregierung"

11 Januar 2022
Algerien Russland

Algerien-Russland: Handel, Gas… und Hyperschallwaffen?

November 19 2021
Woher kommen die besten afrikanischen Datteln?

Woher kommen die besten afrikanischen Datteln?

9 Mai 2021
Montag, 8 August 2022
Reisepässe
العربية AR 简体中文 ZH-CN English EN Français FR Deutsch DE Português PT Русский RU Español ES Türkçe TR
Land
Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse
Das Journal von Afrika
canxnumx
Beschäftigung
  • Home
  • Afrika gestern
    Senegal CAN

    Werden europäische Klubs auf CAN-Erpressung setzen?

    Der Tag, an dem Frankreich die Sklaverei als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anerkannte

    Kann Afrika Reparationen und Entschuldigungen für den Sklavenhandel erhalten?

    Togo

    Benin, Togo: Menschenrechte unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung verletzt?

    Besteuerung afrikanischer Staaten: das Gewicht des kolonialen Erbes

    Besteuerung afrikanischer Staaten: das Gewicht des kolonialen Erbes

    Was ist das Programm der Mini-Tour von Emmanuel Macron in Afrika?

    Was ist das Programm der Mini-Tour von Emmanuel Macron in Afrika?

    Im französischsprachigen Afrika stehen Historiker vor der großen Rückkehr des „nationalen Romans“

    Im französischsprachigen Afrika stehen Historiker vor der großen Rückkehr des „nationalen Romans“

    Nigeria: Moshood Abiolas Engagement gegen Sklaverei und Kolonialismus

    Nigeria: Moshood Abiolas Engagement gegen Sklaverei und Kolonialismus

    Ibrahim Abuleish

    Ibrahim Abouleish, der Ägypter, der die Wüste grün machte

    Antikolonialismus, Frauenrechte: wenig bekannte Wege afrikanischer Pioniere

    Antikolonialismus, Frauenrechte: wenig bekannte Wege afrikanischer Pioniere

  • Afrika heute
    Ousmane Sonko-Affäre: Moral oder politische Verschwörung?

    Im Senegal beginnt jetzt die eigentliche Bewährungsprobe für die Opposition

    In Malawi „vergisst“ das riesige Columbia Gem House, seine Steuern zu zahlen

    In Malawi „vergisst“ das riesige Columbia Gem House, seine Steuern zu zahlen

    Doumbouya Camara

    Wie Frankreich seine Interessen in Guinea-Conakry wahrt

    In Somalia gehen die Verhandlungen mit den Shebabs über ihre politische Integration

    In Somalia gehen die Verhandlungen mit den Shebabs über ihre politische Integration

    Westsahara, ein Stolperstein zwischen Marokko und Africom?

    Westsahara, ein Stolperstein zwischen Marokko und Africom?

    Stellt al-Qaida nach der Eliminierung von Ayman al-Zawahiri immer noch eine Bedrohung dar?

    Stellt al-Qaida nach der Eliminierung von Ayman al-Zawahiri immer noch eine Bedrohung dar?

    Schwarze Axt

    [Gangs of Africa] „Black Axe“, die mysteriöse nigerianische Mafia

    Macky Sall

    Senegal: Wer von der Regierungspartei oder der Opposition hat die Parlamentswahlen gewonnen?

    Die „ausgestreckte Hand“ Mohammeds VI. nach Algerien, von Worten zu Taten?

    Die „ausgestreckte Hand“ Mohammeds VI. nach Algerien, von Worten zu Taten?

  • Afrika nach
    Wie viele Afrikaner im Jahr 2100? Die neuen UN-Projektionen

    Wie viele Afrikaner im Jahr 2100? Die neuen UN-Projektionen

    Elfenbeinküste: Kann die Regenzeit die CAN 2023 gefährden?

    Elfenbeinküste: Kann die Regenzeit die CAN 2023 gefährden?

    Wie stellt man Trinkwasser auch in Trockengebieten her?

    Wie stellt man Trinkwasser auch in Trockengebieten her?

    Kinderarbeit

    Wo steht Afrika im Kampf gegen Kinderarbeit?

    Rentenfonds

    Pensionskassen in Afrika, eine Büchse der Pandora

    Übernahme von Twitter durch Elon Musk: Was es für Afrika ändert

    Übernahme von Twitter durch Elon Musk: Was es für Afrika ändert

    Wie der Klimawandel Malaria verdrängen könnte

    Wie der Klimawandel Malaria verdrängen könnte

    Handel in Afrika: Warum positive Geschichten geschätzt werden sollten

    Handel in Afrika: Warum positive Geschichten geschätzt werden sollten

    Russland

    Wirtschaftliches Kräfteverhältnis zwischen Russland und dem Westen: ein Zyklus, der zu Ende geht?

  • L'Edito
    tonakpa

    [Tonakpas Stimmung] Die neuen „Militärdemokratien“

    [Editorial] Ist die Apartheid 30 Jahre später wirklich vorbei?

    [Editorial] Ist die Apartheid 30 Jahre später wirklich vorbei?

    [Bearbeiten] Gabun und Commonwealth: die Launen von Prinz Ali

    [Bearbeiten] Gabun und Commonwealth: die Launen von Prinz Ali

    [Editorial] Facebook und Twitter, mehr Diktatoren als Diktatoren?

    [Editorial] Facebook und Twitter, mehr Diktatoren als Diktatoren?

    [Edito] Ruanda: für die französischen Entschuldigungen müssen wir zurück

    [Edito] Ruanda: für die französischen Entschuldigungen müssen wir zurück

    [Edito] Guinea: Alpha Condé, der Unterdrückte wurde zum Unterdrücker

    [Edito] Guinea: Alpha Condé, der Unterdrückte wurde zum Unterdrücker

    [Edito] CFA Franc: Ein Facelifting nach Maß für Frankreich

    [Edito] CFA Franc: Ein Facelifting nach Maß für Frankreich

    [Edito] Riyad Mahrez: Eins, zwei, drei, viva l'Algérie!

    [Edito] Riyad Mahrez: Eins, zwei, drei, viva l'Algérie!

    [Edito] Niger: Mohamed Bazoum beginnt einen heiklen Balanceakt

    [Edito] Niger: Mohamed Bazoum beginnt einen heiklen Balanceakt

  • Kontakt
  • Home
  • Afrika gestern
    Senegal CAN

    Werden europäische Klubs auf CAN-Erpressung setzen?

    Der Tag, an dem Frankreich die Sklaverei als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anerkannte

    Kann Afrika Reparationen und Entschuldigungen für den Sklavenhandel erhalten?

    Togo

    Benin, Togo: Menschenrechte unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung verletzt?

    Besteuerung afrikanischer Staaten: das Gewicht des kolonialen Erbes

    Besteuerung afrikanischer Staaten: das Gewicht des kolonialen Erbes

    Was ist das Programm der Mini-Tour von Emmanuel Macron in Afrika?

    Was ist das Programm der Mini-Tour von Emmanuel Macron in Afrika?

    Im französischsprachigen Afrika stehen Historiker vor der großen Rückkehr des „nationalen Romans“

    Im französischsprachigen Afrika stehen Historiker vor der großen Rückkehr des „nationalen Romans“

    Nigeria: Moshood Abiolas Engagement gegen Sklaverei und Kolonialismus

    Nigeria: Moshood Abiolas Engagement gegen Sklaverei und Kolonialismus

    Ibrahim Abuleish

    Ibrahim Abouleish, der Ägypter, der die Wüste grün machte

    Antikolonialismus, Frauenrechte: wenig bekannte Wege afrikanischer Pioniere

    Antikolonialismus, Frauenrechte: wenig bekannte Wege afrikanischer Pioniere

  • Afrika heute
    Ousmane Sonko-Affäre: Moral oder politische Verschwörung?

    Im Senegal beginnt jetzt die eigentliche Bewährungsprobe für die Opposition

    In Malawi „vergisst“ das riesige Columbia Gem House, seine Steuern zu zahlen

    In Malawi „vergisst“ das riesige Columbia Gem House, seine Steuern zu zahlen

    Doumbouya Camara

    Wie Frankreich seine Interessen in Guinea-Conakry wahrt

    In Somalia gehen die Verhandlungen mit den Shebabs über ihre politische Integration

    In Somalia gehen die Verhandlungen mit den Shebabs über ihre politische Integration

    Westsahara, ein Stolperstein zwischen Marokko und Africom?

    Westsahara, ein Stolperstein zwischen Marokko und Africom?

    Stellt al-Qaida nach der Eliminierung von Ayman al-Zawahiri immer noch eine Bedrohung dar?

    Stellt al-Qaida nach der Eliminierung von Ayman al-Zawahiri immer noch eine Bedrohung dar?

    Schwarze Axt

    [Gangs of Africa] „Black Axe“, die mysteriöse nigerianische Mafia

    Macky Sall

    Senegal: Wer von der Regierungspartei oder der Opposition hat die Parlamentswahlen gewonnen?

    Die „ausgestreckte Hand“ Mohammeds VI. nach Algerien, von Worten zu Taten?

    Die „ausgestreckte Hand“ Mohammeds VI. nach Algerien, von Worten zu Taten?

  • Afrika nach
    Wie viele Afrikaner im Jahr 2100? Die neuen UN-Projektionen

    Wie viele Afrikaner im Jahr 2100? Die neuen UN-Projektionen

    Elfenbeinküste: Kann die Regenzeit die CAN 2023 gefährden?

    Elfenbeinküste: Kann die Regenzeit die CAN 2023 gefährden?

    Wie stellt man Trinkwasser auch in Trockengebieten her?

    Wie stellt man Trinkwasser auch in Trockengebieten her?

    Kinderarbeit

    Wo steht Afrika im Kampf gegen Kinderarbeit?

    Rentenfonds

    Pensionskassen in Afrika, eine Büchse der Pandora

    Übernahme von Twitter durch Elon Musk: Was es für Afrika ändert

    Übernahme von Twitter durch Elon Musk: Was es für Afrika ändert

    Wie der Klimawandel Malaria verdrängen könnte

    Wie der Klimawandel Malaria verdrängen könnte

    Handel in Afrika: Warum positive Geschichten geschätzt werden sollten

    Handel in Afrika: Warum positive Geschichten geschätzt werden sollten

    Russland

    Wirtschaftliches Kräfteverhältnis zwischen Russland und dem Westen: ein Zyklus, der zu Ende geht?

  • L'Edito
    tonakpa

    [Tonakpas Stimmung] Die neuen „Militärdemokratien“

    [Editorial] Ist die Apartheid 30 Jahre später wirklich vorbei?

    [Editorial] Ist die Apartheid 30 Jahre später wirklich vorbei?

    [Bearbeiten] Gabun und Commonwealth: die Launen von Prinz Ali

    [Bearbeiten] Gabun und Commonwealth: die Launen von Prinz Ali

    [Editorial] Facebook und Twitter, mehr Diktatoren als Diktatoren?

    [Editorial] Facebook und Twitter, mehr Diktatoren als Diktatoren?

    [Edito] Ruanda: für die französischen Entschuldigungen müssen wir zurück

    [Edito] Ruanda: für die französischen Entschuldigungen müssen wir zurück

    [Edito] Guinea: Alpha Condé, der Unterdrückte wurde zum Unterdrücker

    [Edito] Guinea: Alpha Condé, der Unterdrückte wurde zum Unterdrücker

    [Edito] CFA Franc: Ein Facelifting nach Maß für Frankreich

    [Edito] CFA Franc: Ein Facelifting nach Maß für Frankreich

    [Edito] Riyad Mahrez: Eins, zwei, drei, viva l'Algérie!

    [Edito] Riyad Mahrez: Eins, zwei, drei, viva l'Algérie!

    [Edito] Niger: Mohamed Bazoum beginnt einen heiklen Balanceakt

    [Edito] Niger: Mohamed Bazoum beginnt einen heiklen Balanceakt

  • Kontakt
Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse
Das Journal von Afrika
Home Afrika heute

Ist Macron, der bei den Parlamentswahlen weitgehend geschlagen wurde, noch glaubwürdig?

Anouar Diden von Anouar Diden
fr Français▼
X
ar العربيةzh-CN 简体中文en Englishfr Françaisde Deutschpt Portuguêsru Русскийes Españoltr Türkçe
Montag, 20. Juni 2022, um 12:51 Uhr
Tanz Afrika heute
A A
Afrika-Frankreich-Gipfel: Macron und die 40 Burkinabés

Die französischen Parlamentswahlen endeten mit einer beispiellosen Situation in der Geschichte Frankreichs: Die Präsidentenbewegung wurde besiegt, aber in der Nationalversammlung wird sich keine absolute Mehrheit herauskristallisieren. Immanuel Ist Macron für seine afrikanischen Kollegen noch ein glaubwürdiger Gesprächspartner?

Die zweite Runde der französischen Legislatur endete mit einer Ohrfeige für die Präsidentschaftsmehrheit „Together“ von Emmanuel Macron. Das französische Staatsoberhaupt ist der erste Präsident der Fünften Französischen Republik, dem die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung entzogen wurde.

Wenn auch die Linkskoalition, Jean-Luc Mélenchons NUPES, keine absolute Mehrheit erhielt, eine beispiellose Situation herrscht über die französische Politik.

So wird Mélenchon natürlich das Büro des französischen Premierministers wohl aber nicht erreichen dies stellt die derzeitige Ministerpräsidentin Elisabeth Borne vor ein echtes Problem. Wenn sie nicht genügend Abgeordnete (60) zur Unterstützung des zunehmend unbeliebten französischen Präsidenten sammelt, muss Borne von ihrem Posten zurücktreten. Oder sie muss innerhalb der französischen Regierung viele Zugeständnisse machen.

Es wäre auch der beste Ausweg für Macron und sein Gefolge. Sicher ist, dass Macron angesichts einer disparaten französischen politischen Szene Gefahr läuft, sein eigenes Land nicht zu regieren. Macron, der sicherlich mehr damit beschäftigt ist, sein Mandat zu retten, sollte sich in den nächsten fünf Jahren weniger Sorgen um afrikanische Länder machen.

Ein chaotischer Präsident

Von Afrika aus gesehen erinnert Macron sehr an Sarkozy. Präsident spalterisch, Kriegshetzer und in Sachen afrikanischer Diplomatie schlecht beraten. Nachdem er Mali bis zur Isolierung entfremdet hat, wird Macron auch von Burkina Faso oder Guinea als persona non grata angesehen. Darüber hinaus unterhält er stürmische Beziehungen zu Algerien, Marokko, Gabun, Kongo, Tunesien und Togo. In Wirklichkeit ist „Françafrique“, abgesehen von Niger und Tschad, zunehmend eine ferne Erinnerung, die überall unter anderem von der chinesischen, türkischen und russischen Diplomatie erschüttert wird.

Kamerunischer Historiker Achille Mbembe, der jedoch am Anfang des neuen Formats des Afrika-Frankreich-Gipfels stand, versäumte es nicht, Macrons Afrikapolitik zu kritisieren. Mbembe glaubt, dass Macron „Fragen, die kritische afrikanische Intellektuelle stören“, nicht mag, weil „sie riskieren, die drei Säulen der französischen Politik öffentlich in Frage zu stellen – Militarismus, Merkantilismus und Bevormundung, gemischt wie immer mit Rassismus“.

Lesen Sie: Macron: Wie heißt diese Ohrfeige?

Was eine weitere Frage aufwirft: Was wissen die Afrikaner über Macron? Sein Vorgänger François Hollande, dem Bataillon unbekannt. Nikolaus Sarkozy? Es symbolisiert den Krieg in Libyen und den Aufstieg der CAC 40 im französischsprachigen Afrika. Aber Macron ist am besten dafür bekannt, der eingeschworene Feind der malischen Regierung zu sein.

Neben der malischen Akte war es der französische Präsident, der Gabun und Togo in die Arme des Commonwealth drängte und die Mobilität von Afrikanern nach Frankreich stark einschränkte. Emmanuel Macron ist auch der Präsident, der geohrfeigt wurde und der, wenn er von afrikanischen Frauen sprach, einfach sagte: „Zeigen Sie mir eine gebildete Frau, die sich entscheidet, 7, 8 oder 9 Kinder zu haben.“

Und gegenüber seinen afrikanischen Kollegen ist Emmanuel Macron auch derjenige, der sie während des Afrika-Frankreich-Gipfels an den Rand gedrängt hat.

Macron zur Führung innerer Angelegenheiten verurteilt?

Eine „ankylosierte Herangehensweise an die französisch-afrikanischen Beziehungen“, so der Journalist Mehdi Ba. Wenn Emmanuel Macron während der mühseligen fünfjährigen Amtszeit vor ihm – er muss es noch schaffen, 60 Abgeordnete zu konvertieren, um in Frankreich eine Regierung zu bilden – er beschließt, sich wie üblich zur Politik der afrikanischen Länder zu äußern, wird das glaubwürdig sein ?

Lesen Sie: Afrika-Frankreich-Gipfel: Macron und die 40 Burkinabés

Am vergangenen Freitag erinnerte der Courrier de l'Atlas in einer Kolumne mit dem Titel "Macron an die Afrikaner: 'Ich habe euch nicht verstanden'" an die Wirkungslosigkeit von Macrons Rede gegenüber Afrika. Der französische Staatschef verglich die Ukraine mit Libyen und forderte „Beweissammlung“ für „Kriegsverbrechen“.

„Daher gäbe es so viel zu sagen über das Mysterium um den Tod von Gaddafi, die Ermordung von Thomas Sankara, die Massaker in Ruanda, die Opfer zahlreicher Staatsstreiche oder den Fallschirmsprung französischer ‚Präfekte‘ an der Spitze Afrikas Staaten, die muskulöse Intervention französischer Elitetruppen, um unzufriedene Bevölkerungen zu unterwerfen und danach eine Entschädigung von den Spuks Frankreichs zu fordern, wie das, was mit Gbagbo in Côte d'Ivoire geschah, usw. “, betont das vom ehemaligen marokkanischen Regierungschef Aziz Akhannouch finanzierte Magazin.

Heute, mit der Niederlage von Macrons Koalition bei den französischen Parlamentswahlen, werde der französische Präsident eher „vor seiner Tür fegen“ müssen. Die Frankreich wirtschaftlich und diplomatisch nahestehenden afrikanischen Länder werden zweifellos damit rechnen müssen, mit einem Präsidenten zu verhandeln, der sein Parlament nicht dazu bringen kann, über irgendetwas abzustimmen.

Für einige wird es eine Gelegenheit sein, eine Verschnaufpause einzulegen und sich vom französischen Druck zu befreien. Für andere ist es an der Zeit, auf andere Verbündete zu setzen, die besser in der Lage sind, an einer echten bilateralen Zusammenarbeit zu arbeiten.

Stichworte: in einemPolitik
zurück Artikel

Zusammenstöße vor den Wahlen im Senegal: 3 Tote und mehrere Verletzte

weiter zum nächsten Artikel

Warum ist es nachts in heißen Wüsten kalt?

Anouar Diden

Anouar Diden

Hinterlassen Sie einen Kommentar Annuler la réponse

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Alle Neuigkeiten über AFLIP
  • Südafrika
  • Algerien
  • Angola
  • Benin
  • Botswana
  • Burkina Faso
  • Burundi
  • Kamerun
  • Kap Verde
  • Zentral
  • Komoren
  • Elfenbeinküste
  • Dschibuti
  • Ägypten
  • Eritrea
  • Äthiopien
  • Gabun
  • Gambia
  • Ghana
  • Guinea
  • Guinea-Bissau
  • Äquatorial-Guinea
  • Kenia
  • Lesotho
  • Liberia
  • Libyen
  • Madagaskar
  • Malawi
  • Mali
  • Marokko
  • Maurice
  • Mauretanien
  • Mosambik
  • Namibia
  • Niger
  • Nigeria
  • Uganda
  • Republik Kongo
  • DR Kongo
  • Ruanda
  • Sao Tome und Principe
  • Senegal
  • Seychellen
  • Sierra Leone
  • Somalia
  • Sudan
  • Sudan du Sud
  • Eswatini
  • Tansania
  • Tschad
  • Tunesien
  • Togo
  • Sambia
  • Simbabwe

Maghreb & Naher Osten

  • Algerien
  • Ägypten
  • Libyen
  • Marokko
  • Mauretanien
  • Naher Osten
  • Tunesien

Westafrika

  • Benin
  • Burkina Faso
  • Kap Verde
  • Côte d'Ivoire
  • Gambia
  • Ghana
  • Guinea Conakry
  • Guinea-Bissau
  • Liberia
  • Mali
  • Niger
  • Nigeria
  • Senegal
  • Sierra Leone
  • Togo

Zentralafrika

  • Zentralafrikanische Republik
  • Kamerun
  • Gabun
  • Äquatorial-Guinea
  • Demokratische Republik Kongo
  • Republik Kongo
  • Tschad
  • São Tomé und Príncipe

Afrique de l'Est

  • Burundi
  • Dschibuti
  • Eritrea
  • Äthiopien
  • Kenia
  • Uganda
  • Ruanda
  • Somalia
  • Sudan
  • Sudan du Sud
  • Tansania

Südliches Afrika und Indischer Ozean

  • Südafrika
  • Angola
  • Botswana
  • Komoren
  • Lesotho
  • Madagaskar
  • Malawi
  • Maurice
  • Mosambik
  • Namibia
  • Seychellen
  • Eswatini
  • Sambia
  • Simbabwe
  • Wer sind wir?
  • L'Edito
  • Rechtliche Hinweise
  • Kontakt
  • Kann 2021
العربية AR 简体中文 ZH-CN English EN Français FR Deutsch DE Português PT Русский RU Español ES Türkçe TR

© 2022 Das Journal für Afrika.

Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse
  • Home
  • Afrika nach
  • Afrika gestern
  • Afrika heute
  • Beschäftigung
  • Reisepässe
  • Kann 2021
  • Kontakt

© 2022 Die Zeitschrift für Afrika.

Willkommen zurück!

Melden Sie sich unten in Ihrem Konto an

Passwort vergessen?

Neuen Account erstellen!

Füllen Sie die folgenden Formulare aus, um sich zu registrieren

Alle Felder sind Pflichtfelder. Anmelden

Rufen Sie Ihr Passwort ab

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihr Passwort zurückzusetzen.

Anmelden

Neue Wiedergabeliste hinzufügen

Gehen Sie zur mobilen Version